»Ideen halten sich nicht.
Es muss etwas mit ihnen getan werden.«
Alfred North Whitehead

Man kann die Welt einfach nehmen wie sie ist, ganz ohne Wertung. Ein Blick in die Welt kann uns zeigen, wie schön sie ist. Häufig genug zeigt sie uns ein Bild, mit dem wir aus guten Gründen nicht ganz oder überhaupt nicht einverstanden sind. Dann tritt neben die Realität eine Idee, eine Vision, die uns zeigt, was besser werden könnte oder sollte. Und beim Nachdenken darüber kommen auch erste Gedanken, wie das geschehen könnte. Ein »Leitbild« ist geboren.

Im Leitbild von CONCRETIO ist diese Vision bereits angedeutet; eine Mängelliste wollten wir an dieser Stelle lieber vermeiden, um den Fokus auf das legen zu können, worauf wir Kurs nehmen wollen. Natürlich wissen wir, dass eine Analyse der Fehlentwicklungen unumgänglich und der erste und wichtigste Schritt ist für notwendige Veränderungen; dies tun wir gleich mehrfach an anderer Stelle.

Leitbild - Weltbild

Erkenne die Möglichkeiten, aber träume nicht nur davon! Harte Arbeit ist angesagt.
30.05.2018

Leitbilder entstehen meist aus dem Bild, welches man sich von der Welt macht. Welche Realitäten erkennt man und was möchte man gerne ändern. Was sind einem wichtige Blickwinkel und was wesentliche Zusammenhänge.

Bis zum Ende des kalten Krieges wollte die westliche Welt beweisen, dass sie das menschlichere, freiheitlichere und erstrebenswertere System anbietet. Aber der Keim des ungezügelten Neoli

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Leitbilder entstehen meist aus dem Bild, welches man sich von der Welt macht. Welche Realitäten erkennt man und was möchte man gerne ändern. Was sind einem wichtige Blickwinkel und was wesentliche Zusammenhänge.

Bis zum Ende des kalten Krieges wollte die westliche Welt beweisen, dass sie das menschlichere, freiheitlichere und erstrebenswertere System anbietet. Aber der Keim des ungezügelten Neoliberalismus war schon gelegt und wurde spätestens nach dem Fall der Mauer kräftig entwickelt und gefördert. Geld ist mittlerweile zum Selbstzweck geworden, Gier offenbar kein Laster mehr.

Will man die Folgen wieder in den Griff bekommen, müssen wir wieder lernen, dass der eigentlichen Wert des Zusammenlebens nicht in materiellen Dingen liegt.

Wir müssen um eine voll entwickelte Demokratie mit aktiven Bürgern kämpfen, damit wir ausuferndes Gewinndenken zum Nutzen weniger, aber auf Kosten der Vielen und der Lebensqualität auf der Erde durch Recht und Regeln des Zusammenlebens wieder einhegen können. Wir müssen lernen, dass der Motor des Lebens - die Natur - die primäre Basis für alles Leben und Wirtschaften bildet. Wir müssen die darauf aufbauende Ökonomie als Sekundärwirtschaft begreifen, die es ohne obige Primärwirtschaft gar nicht gäbe, und dem materiellen Besitz wieder den richtigen Platz zuweisen, nämlich nur ein Mittel zu sein, allerdings ein wichtiges im Dienst eines einzigen Zweckes:

Eines friedlichen, freien und würdigen Zusammenlebens aller ohne Not.

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Hatte Plato also doch recht?

Thomas Nagel's »Mind & Cosmos« und Goswami's monistischer Idealismus
Das für den Vatikan gefertigte Fresko von Rafael zeigt die Philosophenschule mit dem zum Himmel auf die Welt der Ideen zeigenden Plato und neben ihm den jüngeren Aristoteles, der mit der Hand auf den Boden zeigend an die Realisierung auf der Erde mahnt. »Nah' sehn, nicht fernsehn!«, wie einer meiner Lehrer uns Jungen zu mahnen pflegte. Es könnte sich herausstellen, dass der Idealist Plato am Ende ...Weiterlesen
Das für den Vatikan gefertigte Fresko von Rafael zeigt die Philosophenschule mit dem zum Himmel auf die Welt der Ideen zeigenden Plato und neben ihm den jüngeren Aristoteles, der mit der Hand auf den Boden zeigend an die Realisierung auf der Erde mahnt. »Nah' sehn, nicht fernsehn!«, wie einer meiner Lehrer uns Jungen zu mahnen pflegte. Es könnte sich herausstellen, dass der Idealist Plato am Ende doch der vollkommenere Realist als der Empiriker Aristoteles gewesen ist. Denn wie der Quantenphysiker Amit Goswami behauptet, besteht die Welt nicht - wie bisher angenommen - aus atomar aufgebauter Materie, sondern der Grundbaustein ist Bewusstsein (Geist); auch die Materie sei vom Bewusstsein abgeleitet.
In ähnliche Richtung, aber aus wechselnden Perspektiven zeigten mit und vor Goswami bereits viele - wie der Atomphysiker Werner Heisenberg (Der Teil und das Ganze), sein Schüler Hans-Peter Dürr (Warum es ums Ganze geht), der Begründer der Quantenelekrodynamik Richard Feynman (QED), der Biologe und Naturphilosoph Rupert Sheldrake (Der Wissenschaftswahn) und nicht zuletzt Philosophen wie Bertrand Russell (Probleme der Philosophie) undThomas Nagel (Mind and Cosmos).
So würden nicht nur der seit Descartes geltende Dualismus von Körper und Geist verschwinden, sondern auch die Paradoxa der Quantenphysik:
- Quantenobjekte können an mehreren Orten gleichzeitig auftreten (Wellennatur)
- Wenn wir sie beobachten, können sie sich als Teilchen manifestieren (Wellenkollaps)
- Quantenobjekte können verschwinden, um an einem anderen Ort auf unbekanntem Weg aufzutauchen (Quantensprung)
- Beobachtete Manifestation von Quantenobjekten beeinflusst zeitgleich beliebig entfernte Zwillingsobjekte (Q.-Fernwirkung)

Goswami fordert somit, das heutige Mainstream-Denken eines »Realistischen Materialismus« aufzugeben und auf eine Philosophie umzuschwenken, die sich nur auf eine einziges durchgängiges Prinzip beruft, das Bewusstsein.
Goswami nennt diese Philosophie »Monistischer Idealismus«, wobei es sich nicht um »Ideale«, sondern um Ideen, um Selbstbewusstsein, Willensfreiheit, Kreativität und Übersinnlichkeit handelt.
Dürr drückt es folgendermaßen aus: »Nach der klassischen Naturwissenschaft steht an erster Stelle die Materie, an zweiter die Form oder Gestalt. Dies kehrt sich nach den Erkenntnissen der Quantnenphysik völlig um. Teilt man die Materie immer weiter, ist da zum Schluss keine Materie mehr, nur noch Form, Gestalt, Symmetrie, Beziehung.«
Verwandtes Denken und Fühlen findet man in ost-asiatischem Denken des Taoismus/Hinduismus/Buddhismus, aber eben auch in westlichem Mystizismus, bspw. bei Plato, seinem Schüler Plotin, Meister Eckhardt, im monadischen Denken eines Leibniz, bei den »Idealisten« Schelling und Hegel u.v.a.m.

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Geist und Kosmos (Thomas Nagel)

Warum eine neo-darwinistische und materialistische Konzeption des Universums so gut wie sicher falsch ist
Nur wenige Wissenschaftler arbeiten daran, unter Vereinigung wesentlicher Erkenntnisse aus den Natur- und Erkenntniswissenschaften eine übergreifende Theorie von Natur und Universum herauszukristallisieren. Zu diesen gehört auch der Philosoph Thomas Nagel, der im Buch mit obigem Titel erläutert, dass die meisten Wissenschaftler wenig Interesse daran zeigen, eine übergreifende Theorie aufzustellen....Weiterlesen
Nur wenige Wissenschaftler arbeiten daran, unter Vereinigung wesentlicher Erkenntnisse aus den Natur- und Erkenntniswissenschaften eine übergreifende Theorie von Natur und Universum herauszukristallisieren. Zu diesen gehört auch der Philosoph Thomas Nagel, der im Buch mit obigem Titel erläutert, dass die meisten Wissenschaftler wenig Interesse daran zeigen, eine übergreifende Theorie aufzustellen. Aber diejenigen, die das tun, seien sich weitgehend darin einig, dass es sich dann im Vergleich zur vorherrschenden Meinung um einen deutlich zurückgenommenen Materialismus handeln müsse.
Der Nachweis beginnt zunächst auch mit dem umgekehrten Erklärungsversuch, warum nämlich eine übergreifende Theorie scheitert, die versucht, die psychische Seite der Natur für unbedeutend oder gar für überflüssig zu erklären.
Nicht nur Thomas Nagel hält es für so gut wie ausgeschlossen, dass »Leben« tatsächlich und ausschließlich eine direkte Folge rein zufälliger, eventuell sogar höchst unwahrscheinlicher physikalischer Prozesse mit sich daran anschließenden natürlichen Ausleseverfahren sein könnte, denn bisher hat die moderne Wissenschaft den Zweifel gesunden Menschenverstandes an diesem gedachten Ablauf nicht im mindesten ausräumen können.

Bisher haben die modernen Wissenschaften auf ihrem Weg großen Fortschritts immer den Geist ausgeschlossen, aber sie werden sich irgendwann einmal der Tatsache stellen müssen, dass es ihn gibt. Dies wird dann nicht nur ein historisches Ereignis sein, sondern auch ein zeitloses, denn sein Tatbestand wie sein Ergebnis werden Licht wie Schatten zurückwerfen bis hin zum Beginn der Entwicklung unseres Kosmos und ihren gesamten Prozessen, Prinzipien und Elementen. Jedenfalls steht bis heute fest, dass die bisherige wissenschaftliche Erklärung der Kosmogenese bis heute unter Ausschluss des »Geistes« eine reine Annahme ist und alles andere als eine gut bestätigte und untermauerte wissenschaftliche Hypothese.
Diese Haltung ist keineswegs nur religiös begründet, so dass die Zweifel an einem göttlichen Projekt (»göttliches Design«) damit keineswegs ausgeräumt sind, selbst wenn die bisherige reduktionistisch-materialistische Sichtweise unter Druck gerät: Eine antireduktionistisch orientierte Gruppe von Wissenschaftlern fragt nämlich jüngst verstärkt nach Begründungen für Herkunft und Existenz von Bewusstsein, Intentionalität, Kreativität, Sinn, Zweck, Gedanken, Ideen und Werten: Wenn ein reduktionistischer psychophysischer Naturalismus ausgeschlossen werden kann, dann bezieht sich das konsequenterweise nicht nur auf unser naturalistisches Verständnis des Bewusstseins, sondern auf unser Verständnis des gesamten Universums.

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Die Kreativität des Geistes

Der Geist in der Maschine und morphogenetische Felder
Ein weiterer überzeugter Vertreter einer  Führungsolle des Geistes beim Aufbau und der Entwicklung der Natur ist der englische Biologe und Naturphilosoph Rupert Sheldrake. Anhand von in zwölf Kapitel gefassten Fragestellungen geht er alen Glaubensbekentnissen und Dogmen der Naturwissenschaften auf den Grund. In aller Kürze zeigt folgende Übersicht das Ergebnis seiner Untersuchungen anhand moderner...Weiterlesen
Ein weiterer überzeugter Vertreter einer  Führungsolle des Geistes beim Aufbau und der Entwicklung der Natur ist der englische Biologe und Naturphilosoph Rupert Sheldrake. Anhand von in zwölf Kapitel gefassten Fragestellungen geht er alen Glaubensbekentnissen und Dogmen der Naturwissenschaften auf den Grund. In aller Kürze zeigt folgende Übersicht das Ergebnis seiner Untersuchungen anhand moderner Forschungsergebnisse.

1 Ist die Natur mechanisch?
Es gilt die Maschinenmetapher, Geist entsteht auschließlich durch das Gehirn. Die Organismusmetapher eignet sich aber viel besser zur Beschreibung von Systemen geordneter Art wie Moleküle, Organismen, Pflanzen, Tiergesellschaften und Menschen. Selbst glühende Verfechter des mechanistischen Paradigmas führen durch die Hintertür wieder Hilfsargumente ein wie egoistische Gene und genetische Programme zur Erklärung zweckbestimmter Organisationsprinzipien. Im Licht der Urknalltheorie erscheint das Universum eher als Organismus denn als Maschine.

2 Ist die Gesamtmenge der Materie und Energie konstant?
Die Erhaltung der Energie in Lebewesen ist schwer nachzuweisen und es gibt Menschen, die lange ohne Nahrung auskommen. Nach der Urknalltheorie tauchen Materie und Energie aus dem Nichts auf. 96% der gesamten Realität sollen aus dunkler Materie und Energie bestehen, welche mit der Ausdehnung des Universums noch zunehmen. Alle Quantenprozesse laufen vermutlich mittels des energiereichen Quantenvakuumfeldes, welches ständig neue Matrieteilchen und virtuelle Protonen produziert.

3 Stehen die Naturgesetze unveränderlich fest?
Dies ist angesichts eines evolvierenden Universums schwer vorstellbar. Teilhaftigkeit an einem kollektiven Gedächtnis der jeweiligen Arten ist wahrscheinlich (u.a. Kristalle, Versuche mit Ratten!). Gibt es ein Wechselspiel von Gewohnheiten und Kreativität?

4 Ist Materie ohne Bewusstsein?
Ein klares und überzeugtes Ja gab es noch im mechanistischen 17. Jahrhundert. (Bei Naturvölkern mag das anders gewesen sein.) Gedanken und Geist, die aus einem Gehirn entsprangen, klammerte man aus und versuchte Bewusstsein wegzuerklären. Aber es gab auch Philosophen und Forscher, für die alle selbstorganisierten Systeme beide Seiten gleichzeitig besaßen. Sie sahen die Beziehung des Geistes zum Körper eher als zeitliche, nicht als räumliche Dimension: Während die physikalische Kausalität von der Vergangenheit in die Zukunft liefe, wäre es bei der geistigen genau umgekehrt.

5 Ist die Natur ohne Zwecke und Absichten?
Selbstorganisierende Systeme bewegen sich auf End - und Zielpunkte zu (Attraktoren); Störungen führen oft zu Wegänderungen. Die Tatsache aus der Zukunft kommender Richtungsräfte bestätigen auch Quantenphysiker als real existierend neben den allgemein bekannten aus der Vergangeheit in die Zukunft wirkenden Kräften. Auch chemisch-physikalische Kräfte wie die Proteinfaltung steuern auf bestimmte Ziele und Attraktoren zu. Meist - auch beim menschen - läuft die unbewusst, aus Gewohnheit ab. Bewusste Absichten seien eher die Ausnahme.

6 Ist biologische Vererbung ausschließlich materieller Natur?
Das Humangenomprojekt war ein Irrtum: Es ging von falschen Annahmen über die Rolle der Gene aus. Vererbung beruht wohl eher auf ordnenden Feldern mit eigenem Gedächtnis. Morphische Resonanz gibt Formen und Verhaltensweisen vor, nicht die Gene. Sie könnte auch das Medium kultureller Vererbung sein.

7 Werden Erinnerungen als materielle Spuren gespeichert?
Gedächtnisspuren hat man vergeblich nachzuweisen versucht. Gedächtnis scheint ein Resonanzphänomen zu sein und das gilt für das individuelle wie für das kollektive Gedächtnis. Morphische Resonanz kann über raum und Zeit weitergegeben werden. Kristallisations- und Tierversuche (Ratten) oder das Erlernen unbekannter Intelligenztests beim Menschen über große Entfernungen hinweg scheinen das mehr als nahe zu legen.

8 Gibt es Geist nur im Gehirn?
Bilder sehen wir im Geist nicht im Kopf. Das Gesprür dafür, angestarrt zu werden hat damit zu tun und funktioniert offenbar sogar über Videoleitungen. Projektion von Bildern der Vergangenheit und möglicher Zukunft gehen wir zeitlich wie räumlich weit über das Gehirn hinaus.

9 Sind unerklärliche Phänomene reine Einbildung?
Telepathie ist erlebbar, geistige Inhalte lassen sich nachweislich anders als über die normalen Sinneskanäle transportieren. Bestätigende Experimente dazu gibt es genügend und sie beziehen Tiere mit ein, die Gefühlregungen ihrer Besitzer vorausahnen oder über große Entfernung verspüren.

10 Ist mechanistische Medizin die einzig wirksame Medizin?
Moderne Medizin ist eine erstaunlicher Erfolgsgeschichte. Aber wie Placebostudien eindeutig gezeigt haben, sind auch Faktoren wie Hoffnung und Erwartung wichtige Faktoren für Heilung und Gesundung, ebenso wie Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit das Immunsystem gefährden können. Ernährung und Lebensweise haben ebenfalls deutliche Effekte. Eine integrative Medizin mit unterschiedlichen Ansätzen dürfte kostengünstiger und erfolgreicher sein als herkömmliche mit mechanistischem Ansatz.

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Psychologie - eine »Geistes«Wissenschaft?

Biologismus: Über einen zweifelhaften Ansatz, aus Psychologie eine exakte Naturwissenschaft machen zu wollen
Der Psychologe Manfred Velden (Biologismus - Folge einer Illusion; V&R unipress 2005) ist ein entschiedener Gegener von sich mehrenden Ansätzen, die Psyche auf Basis biologischer Grundlagen erschöpfend erklären zu wollen. Dieser Reduktionismus, den Velden in diesem Zusammenhang spezifisch »Biologismus« nennt, sei nicht haltbar und dem Bemühen geschuldet, Psychologie als exakte Naturwissenschaft da...Weiterlesen
Der Psychologe Manfred Velden (Biologismus - Folge einer Illusion; V&R unipress 2005) ist ein entschiedener Gegener von sich mehrenden Ansätzen, die Psyche auf Basis biologischer Grundlagen erschöpfend erklären zu wollen. Dieser Reduktionismus, den Velden in diesem Zusammenhang spezifisch »Biologismus« nennt, sei nicht haltbar und dem Bemühen geschuldet, Psychologie als exakte Naturwissenschaft darstellen zu wollen. Dies sei illusorisch und eine Ideologie. Hirnforscher sollten ihrem Forschungsgegenstand mehr Respekt zollen, wie es der Hirnforscher John Eccles einmal provozierend formulierte.
Den Menschen und insbesondere seinen Geist als Gegenstand mehr oder weniger zwangsläufiger naturwissenschaftlicher Abläufe sehen zu wollen, seine Willensfreiheit als Ergebnis dieser Haltung anzuzweifeln und seine Werteorientierung nicht wahrhaben zu wollen, werde der Würde des Menschen nicht gerecht und sei auch experimentell nicht aufrecht zu erhalten, nicht zuletzt auch deshalb, weil viele Standardtest nicht das halten, was man in sie hineininterpretiert (z.B. der Nullhypothesentest).

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